Landwirtschaftliche Reststoffe
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Mist statt Mais für Ihre Biogasanlage!

Doppstadt liefert eine effiziente Schredderlösung für Biogasanlagenbetreiber. Sie profitieren nicht nur von einer höheren Gasausbeute, sondern auch von einer verbesserten Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage.

Mistaufbereitung

Mit dem Biogas-Boom der letzten zwei Jahrzehnte erhöhte sich auch der Anteil an Mais in der Landwirtschaft deutlich. Die Vorteile der schnell wachsenden Nutzpflanze liegen für die Betreiber klar auf der Hand: Mais bietet nicht nur einen hohen Ertrag, sondern auch eine sehr gute Methanausbeute dank seiner hohen Energiedichte. Der Anteil an Mais auf den Ackerflächen in Deutschland ist dementsprechend hoch und genau hier liegt das große Problem: Denn große Monokulturen schaden der ökologischen Vielfalt und Umwelt. Das hat auch die Bundesregierung erkannt und in einer Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), den Einsatz von Mais und Getreidekorn in Biogasanlagen begrenzt.

Aber es gibt ja Alternativen zu Mais. Neben anderen Pflanzenarten sind Mist und Gülle die Lösung, denn Wirtschaftsdünger hat ein enormes Potenzial für die energetische Nutzung in Biogasanlagen. Bisher wurde gerade der Mist bei der Biogaserzeugung eher außer Acht gelassen. Der Grund: Mist enthält viele faserige Anteile wie Stroh, die vor dem Einbringen in die Biogasanlage zerkleinert werden müssen. Mit unserer AK Baureihe gehört dieses Problem der Vergangenheit an! Die robusten Schredder bereiten Mist, aber auch Kartoffeln und Rüben, die ebenfalls in Biogasanlagen gerne genutzt werden, effizient und wirtschaftlich auf. Selbst bei klumpigem und zähem Eingangsmaterial erzielt der mobile Feinzerkleinerer eine sehr gute Homogenisierung und Strohauffaserung. Das Beste daran: Das Stroh kann durch unsere technischen Lösungen im Bereich Prallplatte, Schlegelspitzen und Heckkörbe je nach Bedarf flexibel in verschiedene Grade aufgefasert werden.