„Ich kenne Doppstadt schon lange, mein Vater arbeitet dort seit 15 Jahren als Industriemechaniker. Doppstadt hat mich als Familienunternehmen sehr gereizt und daher habe ich mich 2019 um eine Stelle als Industriekauffrau beworben. Mittlerweile habe ich schon einige Stationen durchlaufen. Natürlich muss man sich immer wieder neu einarbeiten. Aber man lernt sehr viel und erweitert ständig seine Fähigkeiten. Im Versand habe ich mich beispielsweise um das Versenden von Waren gekümmert und Etiketten für die Pakete erstellt. Im Marketing durfte ich mit anderen kaufmännischen Azubis eine Jahresauftaktfeier planen und im Einkauf konnte ich die Kollegen bei der Bestellung von neuen Materialien und Angebotsvergleichen unterstützen.
Zurzeit bin ich in der IT-Abteilung tätig. Obwohl dieser Bereich nicht zu der typischen kaufmännischen Ausbildung gehört, ist es sehr interessant einen Einblick in die umfassenden Prozesse unseres Unternehmens zu erhalten.
Der Ausbildungsverlauf wird durch unsere Ausbilderin vorgegeben. Meistens sind wir für zwei bis drei Monate in einer Abteilung, um genügend Erfahrungen zu sammeln. Wünsche dürfen aber natürlich geäußert werden. Natürlich ist es manchmal herausfordernd, sich immer wieder in die Abläufe einer Abteilung einzuarbeiten. Ein großes Lob daher an die vielen hilfsbereiten Kollegen: Ihr macht Doppstadt besonders und sorgt für einen tollen Arbeitsalltag!
Für die Zukunft wünsche ich mir erstmal meine Ausbildung erfolgreich zu beenden und dann hoffentlich in einer passenden Abteilung eine Stelle zu finden.