Das Abenteuer geht los: Unsere neuen Auszubildenden Paul Georg Fügmann (Industriemechaniker), Tom Gaupp (Mechatroniker), Spiridon Patsis (Industriekaufmann), Marina Kotsou (Industriekauffrau) und Siar Kurt (Industriekaufmann) gehören seit dem 1. August fest zum Doppstadt-Team in Velbert. Gemeinsam mit 16 weiteren Lehrlingen genießen sie eine vielseitige und qualitativ hochwertige Ausbildung bei uns. „Wir schätzen die Lehre als ein wichtiges Instrument, um junge Talente gezielt zu fördern und als wertvolle Fachkräfte für unser Unternehmen zu gewinnen“, betont Lea Hohmann-Geib. Die Mitarbeiterin im Personalwesen weiß, wovon sie spricht, denn sie begann ihre Karriere 2017 selbst als Auszubildende bei Doppstadt. Heute ist Hohmann-Geib mit drei Kolleg:innen als Betreuerin für den Nachwuchs verantwortlich.
Intensive Betreuung
Unser Team legt größten Wert auf eine enge Betreuung der jungen Talente. Sie durchlaufen daher alle für ihren späteren Beruf relevanten Abteilungen. Regelmäßige Feedbackgespräche in lockerer Atmosphäre und eine angemessene Ausstattung sind selbstverständlich. Alle Auszubildenden erhalten einen eigenen Laptop. In den technischen Berufen werden die neuen Mitarbeitenden zusätzlich mit allen nötigen Werkzeugen und hochwertiger Arbeitskleidung ausgestattet. Zudem profitiert der Doppstadt-Nachwuchs von der regelmäßigen Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, ein Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung ist ebenfalls möglich.
Hohe Übernahmequote gegen den Fachkräftemangel
Wir bilden konsequent für den eigenen Bedarf aus. Daher liegt die Übernahmequote beinahe bei 100 Prozent. Von Anfang an wirken die Auszubildenden aktiv im Tagesgeschäft mit und haben ein großes Mitspracherecht. Dies zeigt sich besonders zum Ende der Ausbildung, wie Hohmann-Geib betont: „Ungefähr sechs Monate vor der Abschlussprüfung führen wir mit unseren Auszubildenden ausführliche Gespräche zur Übernahme. Sehr wichtig ist uns dabei, ihre Wünsche und Anregungen, zum Beispiel hinsichtlich der Abteilung, in der sie später arbeiten möchten, zu berücksichtigen.“
In den vergangenen Jahren stieg die Mitarbeiterzahl am Standort Velbert kontinuierlich. Viele junge Fachkräfte, auch Auszubildende, kamen neu ins Doppstadt-Team. Die Altersstruktur in Velbert ist daher relativ ausgeglichen. „Allerdings haben wir auch festgestellt, dass viele junge Menschen lieber studieren gehen, als eine Ausbildung, vor allem in technischen Berufen, zu beginnen“, sagt Hohmann-Geib. Daher werden derzeit mehrere Konzepte zur Einführung eines Dualen Studiums sowie anderer Möglichkeiten zur Unterstützung von Auszubildenden und Fachkräften bei der akademischen Weiterbildung erarbeitet.
Bewerbungsphase für 2024 hat begonnen
Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2024 sind bereits jetzt möglich. Wir bilden Fachkräfte am Standort Velbert in den fünf Lehrberufen Industriekauffrau/mann, Fachinformatiker:in, Industriemechaniker:in, Mechatroniker:in und Eletroniker:in für Betriebstechnik aus.
Angehende Auszubildende können sich auf unserer Karriereseite und auf zahlreichen regionalen Ausbildungsmessen wie der „ABI Zukunft“ am 26. August in Essen über alle Karrieremöglichkeiten bei uns informieren.