Neue gesetzliche Bestimmungen stellen Betreiber von Biogasanlagen und Biobetrieben derzeit vor besondere Herausforderungen: Die Anhebung des zu verarbeitenden Anteils von Mist und Gülle führt häufig zu technischen Schwierigkeiten. Lange Fermentierungszeiten von unzerkleinertem, meist klumpigem Mist verhindern den von der Maisverarbeitung gewohnt schnellen Durchlauf.
Effiziente Zerkleinerung und Verarbeitung
Mit dem Schredder AK 565 von Doppstadt können Sie da weitermachen, wo Sie mit dem Mais aufgehört haben: Der mobile Feinzerkleinerer erzielt selbst bei klumpigem und zähem Eingangsmaterial wie Pferdemist eine sehr gute Homogenisierung und Strohauffaserung. Auf Wunsch können sogar Mikroorganismen eingedüst werden, um den Prozess weiter zu beschleunigen. Optimal auf Ihre Bedürfnisse angepasst können Sie mit dem AK 565 das Stroh in verschiedene Grade auffasern. Dadurch lässt sich das Stroh schneller zersetzen, die Schwimmschichten im Fermenter werden minimiert und der Rührprozess erleichtert. Ihre Vorteile: eine höhere Gasausbeute, niedrigere Stromkosten und kurze Verweilzeiten im Fermenter. Zudem ist die nach dem Schreddern startende Rotte mit hohen Temperaturen ein Garant für eine geringe Belastung mit Unkrautsamen – ein echtes Plus für Biobetriebe. Interessiert? Unser Experte Daniel Kürten beantwortet gerne Ihre Fragen unter der E-Mail-Adresse daniel.kuerten@doppstadt.de.
